5/19 – Ritschert

Wenn jetzt noch Osterschinken übrig ist, wird wieder vermehrt Ritschert gegessen.  Selchfleisch, Karotten und anderes Wurzelgemüse, dicke Bohnen und vor allem Rollgerste werden zu einem köstlichen Eintopf verkocht; Lusstock (Liebstöckl) nicht vergessen.

Eine erste schriftliche Erwähnung des Gerichtes, wenn auch nicht des Namens, stammt von Paolo Santonino, der 1485 im Bericht von einem Essen im Gailtal den achten Gang Gerste in fetter Fleischsuppe nennt. Das Wort wurde erstmals 1534 im Klosterkochbuch von Tegernsee als ru(e)tschart genannt.

Doch es ist viel älter!

1998 wurde das alte AKH in Wien nach Umbauten diversen  geisteswissenschaftlichen Instituten zur Nutzung übergeben, so auch der Keltologie. Bei der großen Eröffnungsfeier erzählte Univ.-Prof. Dr. Helmut Birkhan, dass nach jahrzehntelangen Ausgrabungen und Untersuchungen an den österreichisch-keltischen Stätten schließlich auch ein Speiseplan der Kelten erstellt werden konnte. Er freute sich, dass ein urkeltisches Rezept zur Feier des Tages nachgekocht und nach den Vorlesungen verköstigt werden konnte.

Das durfte sich Apollonia natürlich nicht entgehen lassen! Ungeduldig harrte sie dem kommenden Genuss entgegen. Was mögen denn die alten Kelten am Magdalensberg damals üblicherweise gegessen haben?

Endlich war es soweit!

Der Teller wurde vor sie hingestellt und es war – Ritschert !

Ein ganz normales Ritschert, wie wir Kärntner es kennen und lieben.

Die Kelten vermieden es bewusst, Dinge schriftlich festzuhalten, nur die mündliche Tradition hatte einen hohen Stellenwert. Und doch hat dieses Rezept überlebt. Da die Kelten in der Eisenzeit lebten, etwa ab 800 v.Chr., ist unser Ritschert also mindestens 2000 Jahre alt!

Das gibt eine besondere Würze beim Essen, findet Ihr Steuerbüro Dr. Schönfelder.
Guten Appetit!

 

 

4/19 – Pattern Recognition

 

Und wieder gibt es eine bemerkenswerte Vernissage!

Living Studio der Stadtgalerie Klagenfurt
Theatergasse 4
19. März bis 28. April

https://www.stadtgalerie.net/living-studio/aktuelle-ausstellung.html

Simon Goritschnig stellt die Suche nach Ordnung im Chaos des Universums in den Mittelpunkt seiner Ausstellung „Pattern Recognition“.

Er entnimmt seine Inspiration aus der Natur, dem Phänomen des Lebens und der lebendigen Materie. Er erforscht in und mit seinen Arbeiten die vielschichtigen Beziehungen zwischen Körper, Welt und Psyche, reflektiert über diese unermessliche Komplexität des Kosmos.

Es ist schwierig, die Bilder zu beschreiben – doch wenn man den Blick auf diesen Tuschezeichnungen verweilen lässt, beginnt das eigene Irrationale, Nicht-Strukturierte, Nicht-in-Worte-fassen-Lassende zu verstehen, sich wieder zu erinnern ….

https://www.simongoritschnig.com/

Simon Goritschnig wurde 1988 in Klagenfurt geboren, lebt und arbeitet seit 2008 in Wien. Er diplomierte 2015 an der Universität für angewandte Kunst im Bereich Graphik und Druckgraphik und erhielt für seine Diplomarbeit das Ernst-Beranek-Stipendium. 2018 war er Preisträger des Atelierstipendium Paris der Stadt Klagenfurt, in dessen Zeit diese ausgestellten Arbeiten entstanden. Derzeit befindet er sich auf Art Residency in Glasgow, Schottland.

3/19 – Im Harry Potter Cafe

Seit gut einem Jahr gibt es am Alten Platz 24 in Klagenfurt das Phönix Buch-Cafe, ein wunderschönes Kaffeehaus ganz im Harry Potter Stil.

Logischerweise nutzten Carlo, Apollonia und Freunde den Faschingsdienstag, um endlich kostümiert, also einfach authentischer dieses Ambiente zu genießen.

Es wurde gezaubert, Butterbier getrunken und Süßigkeiten genossen, obwohl es für Bertie Botts Jelly Beans in allen, aber wirklich allen Geschmacksrichtungen einigen Mutes bedarf.

Nicht umsonst haben auch ein Bühnenbauer und ein Requisiteur mitgearbeitet, um dieses einzigartige Cafe zu verwirklichen. Vollgestopft mit Büchern, die man übrigens vor Ort lesen kann, Zauberstäben, Roben und allen möglichen Harry-Potter-Merchandise Artikeln kann man stöbern, schauen und staunen. Immer wieder. Und wieder.

www.phoenixbookcafe.com

Unbedingt einen Besuch wert, besser mehrere, findet Ihr Steuerbüro Dr. Schönfelder.

 

 

2/19 – Brandy – SCHAU!

 

„Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist  …“

In unserer schnellen Zeit  schaut man kaum noch richtig hin, man meint ja eh schon zu wissen, was zu erwarten ist – denkste!

Schauen Sie hin, schauen Sie sich um, schauen Sie genau, schauen Sie so lange, bis der Groschen fällt, schauen Sie und lächeln Sie. Sie werden garantiert begeistert sein – in der Ausstellung von Brandy Brandstätter!

Brandy – SCHAU !
16.
Jänner bis 3. März 2019

Alpen-Adria-Galerie Klagenfurt
Theaterplatz 3
Täglich, auch Feiertags, aber außer Montag
Von 10 bis 18 Uhr

http://brandy.co.at/Art

 

 

 

 

1/19 – Die Heiligen Drei Könige

Am 6. Jänner enden die Rauhnächte und damit auch die Weihnachtsfeiertage, bei uns in Österreich Dreikönigsfest oder Heiligedreikönigstag genannt. Der ursprüngliche Name lautet allerdings
Epiphanias  – Fest der Erscheinung des Herrn.

Das Matthäusevangelium und nur dieses beschreibt die Geschichte der Μάγοι ἀπὸ ἀνατολῶν (Magier von Osten), Weisen aus dem Morgenland, die durch den Stern von Bethlehem zu dem Jesuskind geführt werden.

Erst in den folgenden Jahrhunderten werden in unzähligen Legenden die Weisen bzw. Sterndeuter als Könige bezeichnet, auch deren Drei-Zahl ergibt sich schließlich erst durch die drei Gaben Weihrauch, Gold und Myrrhe.

Oft werden sie als Jüngling, erwachsener Mann und Greis dargestellt und stehen vermutlich für die drei Lebensalter des Menschen: Caspar, der bartlose Jüngling; Balthasar, der g’standene Mann mit dunklem Vollbart; schließlich Melchior, der Greis mit weißem Barte.

Gemäß einer anderen Legende soll die Heilige Helena, die Mutter des Kaisers Konstantin, auf einer Pilgerfahrt in Palästina die Gebeine der Heiligen Drei Könige gefunden und mitgenommen haben. Kaiser Konstantin schenkte sie dem Bischof von Mailand, Friedrich Barbarossa wiederum schenkte sie – nach seiner Eroberung Mailands – dem kaiserlichen Kanzler und Kölner Erzbischof Rainald von Dassel. Wegen des großen Andrangs von Pilgern zum Schrein ihrer Gebeine wurde schließlich mit dem Bau des Kölner Doms begonnen – zum Glück!

Ihr Steuerbüro Dr. Schönfelder wünscht Ihnen:
C – M – B  2019

 

 

12/18 – Lavant Vakant

Lavant Vakant

Nähbilder
auf
schwarzem Samt
von
Eduard Lesjak

im Robert Musil Literatur Museum in Klagenfurt
bis 21. Dezember 2018 – verlängert bis 8. Feber 2019!

„Das Schreiben-Können kommt über mich und führt dann aus, was weder in meinem Gehirn noch in meinem Gemüt je wissentlich geplant worden ist. (…) Sobald der besagte Zustand nachläßt, verfalle ich einer unerschöpflichen Schwermut, die nichts mehr will als den Tod.“
Christine Lavant

So lautet ein bekanntes Zitat der Dichterin Christine Lavant. Es verweist darauf, dass ihr und auch ihrem Werk vielfach das Schwere, das Dunkle der menschlichen Existenz zugeordnet wird.

Der 1961 in Klagenfurt geborene Künstler Eduard Lesjak, der nun schon seit zirka zehn Jahren in Wien lebt, zeigt mit seinem Zyklus LAVANT VAKANT Nähbilder auf schwarzem Samt. Und mag die Farbe schwarz auch für das Dunkle und für das Schwere stehen, so lässt Eduard Lesjak in seiner Arbeit ganz bewusst vieles „vakant“, also weiß und hell und offen. Und man sieht, dass er mit dieser künstlerischen Entscheidung der Dichterin und ihrem Werk sehr nahekommt.

Schon vor zwei Jahrzehnten hat Eduard Lesjak das Nähen von Linien zu SEINER Technik gemacht. Seit ebenso vielen Jahren ist er fasziniert von der Schriftstellerin Christine Lavant, für die das STRICKEN ganz eng mit dem Lesen und der Literatur verbunden war. Lesjaks Lektüre ihrer, im Wallstein Verlag erschienenen, Bücher „Das Wechselbälgchen“ (2012), „Das Kind“ (2015) und „Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus“ (2016) führte in den Jahren 2017 und 2018 zur Entstehung der Bildserie „Lavant Vakant“.

13 Bilder im Format 40x40x5 cm, für die Samt, Nähgarn, Wolle und jeweils ein Eichenrahmen verwendet wurden, ergeben eine Gesamtgestaltung in der Größe von 2×2 Meter – als sei es genau für diese Wand im Musil-Museum geschaffen worden, die sich direkt neben dem Nachbau des Wohn- und Arbeitszimmers von Christine Lavant aus St. Stefan befindet. Mit diesem Mobiliar hat die Dichterin Mitte der sechziger Jahre in einem der beiden sogenannten „Stern“-Hochhäuser in Klagenfurt-Waidmannsdorf gelebt.

Der Einsatz der Nähmaschine ermöglicht dem Künstler eine ganz eigenständige Art des Zeichnens. Eduard Lesjak notiert mit diesen Linien seine Eindrücke aus dem poetischen Kosmos der Dichterin Christine Lavant und deutet dem Publikum Ähnliches an wie die Dichterin, die in einem ihrer Gedichte schreibt: „Ich könnte vielleicht ein Geheimnis haben“.

Hier ein 2 min. Kurzclip:
https://youtu.be/FzbJrT1kUHA

Und hier ein 15 min. Interview:
https://youtu.be/bPgsonJQF_g

 

Das Steuerbüro Dr. Schönfelder empfiehlt:
Schauen Sie sich das an!
Lassen Sie es auf sich wirken.

11/18 – Aquavit

„Gebt mir Aquavit.“
Romeo und Julia, William Shakespeare (1564 – 1616)

 

Aquavit kommt aus dem Lateinischen – aqua vitae – und bedeutet Wasser des Lebens.
Es ist – kurz gesagt – Schnaps.

Im Mittelalter war es der pharmazeutische Ausdruck für Weingeist, der in den späteren Jahrhunderten gerne mit Kräutern aromatisiert wurde. Er war Medizin, insbesondere zur Verdauungsförderung, und wurde aus Feldfrüchten, Kräutern und Gewürzen aus der direkten Umgebung gebraut.

Destilliert wird der Aquavit vor allem aus Kartoffeln, manchmal auch aus Getreide wie Weizen und Roggen. In Norwegen, Dänemark oder Schweden ist Kümmel die Nummer 1 beim Würzen. Natürlich hat jede Firma ihr eigenes Rezept und würzt zusätzlich mit Koriander, Kardamom, Kreuzkümmel, Anis und Kräutern wie Fenchel und Dill. Streng geheim versteht sich.

Der Legende nach machte sich Anfang des 19. Jahrhunderts ein Handelsschiff auf eine monatelange Reise mit Kurs Westindische Inseln. An Deck lagerten unter anderem auch einige Holzfässer, befüllt mit Aquavit. Am Ziel angekommen, fanden sich dafür allerdings nicht ganz so viele Käufer wie erwartet. Zwangsläufig segelten einige Fässer mit der Mannschaft ein zweites Mal über den Äquator – in Norwegen auch Linie genannt – zurück in den Heimathafen. Und siehe da: Als der Schnapsbrenner eines der Fässer öffnete und den liegengebliebenen Aquavit probierte, staunte er nicht schlecht.

Er war um Klassen besser geworden!

Deutlich feiner, runder und weicher im Geschmack. Anscheinend hatte ihm die doppelt so lange Reise richtig gutgetan, stetig dem wechselnden Wetter bei unterschiedlichen Temperaturen, dem starken Wind und der salzhaltigen Luft ausgesetzt und durch den Wellengang immer in Bewegung.

Seither wird der Aquavit einer norwegischen Firma in alten Sherryfässern oder anderen Eichenfässern ausgebaut und nach wie vor auf dem Meer zur Reife gebracht. Es sollen ständig mindestens 1000 Fässer der «Linie Aquavit» auf hoher See unterwegs sein. Die Details der Reise mit Abfahrts- und Ankunftsdatum kann man auf der Innenseite des Etiketts nachlesen.

Heutzutage beschreibt Aquavit eine klare Spirituose, meist unter Verwendung von Kümmel gebrannt und ursprünglich skandinavisch.

Dazu sagt das Steuerbüro Dr. Schönfelder nur: Skål !  : )

10/18 – Schloss Wolfsberg

Schoss Wolfsberg wurde 1178 erstmals urkundlich erwähnt. Und gibt’s eine Burg, so gibt es auch rundherum meist eine Siedlung –  in diesem Falle gleichnamig. 1289 wurde Wolfsberg zur Stadt in vollem Rechtssinne.

Ganz Wolfsberg war im Besitz des Bistums Bamberg; die Burg Sitz des bambergischen Vizedoms, dem bischöflichen Stellvertreter in lokalen Angelegenheiten. Erst 1759 kaufte Kaiserin Maria Theresia den ganzen Besitz – und die Wolfsberger wurden damit endlich zu Österreichern, was wohl manche ihrer Eigentümlichkeiten erklären mag. ; )

Das aus zwei Trakten bestehende Schloss wurde im 16. Jahrhundert von italienischen Baumeistern zur Festung ausgebaut und um Wohnräume, Tore und einen Glockenturm erweitert.

1846 erwarb Graf Hugo Henckel von Donnersmark die Burg und ließ sie durch die Wiener Architekten Schwendenwein zu einem Schloss im englischen Tudorstil umbauen. 1855 kam die im neoromanischen Stil errichtete Reitschule dazu. Diese wie auch das Schloss und sein historischer Landschaftsgarten stehen unter Denkmalschutz und sind jederzeit einen Besuch wert.

Insbesondere, da das im Schloss betriebene Restaurant und Café vorzüglich ist und die Aussicht über das Lavanttal atemberaubend, findet Ihr Steuerbüro Dr. Schönfelder.

 

Weitere Informationen:  www.schloss-wolfsberg.at

 

9/18 – Die Tscheppaschlucht

Wenn’s besonders heiß ist, empfiehlt sich ein Ausflug in eine kühle Klamm oder Schlucht.

Für Carlo wurde es endlich Zeit, die Tscheppaschlucht in den Karawanken südlich von Ferlach kennenzulernen – denn jeder Klagenfurter ist sie in seinem Leben (meist sogar mehrmals) durchwandert.

Der Loiblbach hat über Jahrmillionen diese Schlucht geformt. Sie beginnt an der Einmündung des Bodenbaches in Selbigen und ist in etwa zwei Kilometer lang.

Die Pflanzenwelt der Tscheppaschlucht ist besonders, in ihr kommen Vertreter der subalpinen und alpinen Höhenstufen neben wärmeliebenden Arten vor und gestalten sie so zu einer sehenswerten Kostbarkeit. Die Teufelsbrücke und der 26 m hohe Tschauko-Wasserfall beenden schließlich die reizvolle Tscheppaschlucht.

Mittlerweile ist sie mit schmalen Steigen, Brücken und Leitern begehbarer gemacht. An ihren Endpunkten kann man sich in gemütlichen Gasthäusern an Südkärntner Spezialitäten laben; insbesondere im Gasthof Deutscher Peter, der schon seit über 500 Jahren die Reisenden über den Loiblpass bewirtet.

Wie schön, findet Ihr Steuerbüro Dr. Schönfelder. : )

 

 

8/18 – Der Regenbogen

Wer kennt es nicht, wenn nach einem Regenguss die Sonne zwischen den Wolken hervorblinzelt und sich plötzlich ein Regenbogen quer über den Himmel spannt. Wie oft man es auch sieht, es ist immer wieder ein Erlebnis, das – auch wenn man um die physikalischen Hintergründe der Entstehung weiß – in einem kindliches Staunen hervorruft.

Unser sichtbares Sonnenlicht ist eine Mischung von elektromagnetischen Wellen verschiedener Wellenlänge, die jeweils einer bestimmten Farbe entsprechen – von rot, orange und gelb zu grün, blau und indigo bis violett. Zusammen ergeben sie weiß. Man erinnere sich an die Schulversuche mit einem Glasprisma, welches das weiße Licht in seine Spektralfarben zerlegt. Denn beim Übergang von einem Medium in ein anderes, z. B. von Luft in Wasser oder Glas, werden die Lichtstrahlen gebrochen, also abgelenkt.

Nichts anderes passiert bei einem Regenbogen. Die Lichtstrahlen werden in Wassertropfen in der Luft reflektiert und beim Austritt gebrochen; aber da die unterschiedlichen Wellenlängen verschieden stark abgelenkt werden, fächert sich der Lichtstrahl in seine Farben auf. Bei sehr guten Bedingungen kann man manchmal auch den Nebenregenbogen erkennen, viel schwächer und farblich seitenverkehrt.

Daher entsteht dieses faszinierende optische Phänomen nach Regen – denn es braucht viel Wasser in der Luft. Regenbögen kann man auch recht häufig in Sprühnebel sehen, bei Springbrunnen, Sprinklern oder Wasserfällen. Aber diese sind sehr klein; nichtsdestotrotz  beeindruckt stets die Klarheit der Farben.

Der Regenbogen ist ein wichtiges Element in allen Mythologien und Religionen der ganzen Welt. Oft stellt er die Brücke zwischen Himmel und Erde dar, zwischen den Menschen und den Göttern. Es heißt u.a. auch, an seinem Ende sei ein Goldschatz vergraben. Da sich aber aus optischen Gründen der Regenbogen immer mit dem Beobachter mitbewegt, kann man sein Ende niemals erreichen.

Eigentlich schade, findet Ihr Steuerbüro Dr. Schönfelder. : )