7/12 – Eroberung der Staatzer Klippe

Mächtig ist sie, die Staatzer Klippe, hoch ragt dieser Härtling über die sonst flache, sanft hügelige Landschaft des Weinviertel heraus.

Weit reicht der Blick desjenigen, der auf der Burgruine Staatz haust, die auf der Spitze der Klippe thront. Strategisch von enormer Bedeutung ist diese Burg, sodass man sie nicht in den Händen der fiesen Raubritter belassen kann. Ritter Don Carlo vom güldenen Drachen nahm mit lautem Kampfgeschrei die Herausforderung an, gemäß den Rittertugenden ohne Furcht, mit Tapferkeit, Mut und Ausdauer.

Heiß umkämpft war der Aufstieg, steil und steinig der Weg, von herabgeworfenen Felsbrocken und herunter geleertem heißem Pech behindert. Doch Don Carlo ist nicht umsonst der gefürchtete Ritter des güldenen Drachen, er trotzte allen Fährnissen und kämpfte mutig und tapfer, bis auch die letzten Raubritter, die sich im höchsten Turm verschanzt hatten, die Flucht ergriffen.

Müde und schweißüberströmt, doch frohen Herzens, nahm Ritter Carlo die Staatzer Klippe  in Besitz, zum Wohle der Bevölkerung des Dorfes, das sich an den Fuß des Felsens schmiegt, und genoss die herrliche Aussicht. Der Befreier von den bösen Fieslingen wurde entsprechend gefeiert und mit handgemachten belgischen Pralinen vom Feinsten als Dankgeschenk bewirtet.

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Das Steuerbüro Dr. Schönfelder verspricht Ihnen, Sie werden ebenso begeistert sein wie Ritter Carlo.