9-10/22 – Izola
Bevor der Herbst dieses Jahr kühl und nass anklopfte, nutzten Martina und Tanja die letzten warmen Tage und fuhren mit Freunden ans Meer. Genauer gesagt nach Izola in Slowenien an der Istrischen Halbinsel.
Auch wenn die Küstenlinie Sloweniens mit 47 Kilometer kurz sein mag, so ist sie umso bezaubernder. Neben der einzigen slowenischen Seehafenstadt Koper lag einst die Altstadt Izola auf einer kleinen Insel, die durch eine Steinbrücke mit dem Festland verbunden war. Im 19. Jahrhundert wurde die Stadtmauer abgerissen, um damit das Meer zwischen dem Festland und der Insel aufzuschütten. Dabei wurde auch die Thermalquelle entdeckt.
Izola hatte, einst Stadtstaat, dann unter der Herrschaft Venedigs, danach zum Habsburgerreich gehörend, schließlich zu Italien und letztendlich zu Slowenien, eine doch recht bewegte Geschichte.
Martina und Tanja erkundeten Izola ober und unter Wasser und verkosteten selbstredend die vielfältigen kulinarischen und flüssigen Köstlichkeiten, die dieses wunderschöne Küstenstädtchen zu bieten hat.
Recht so, findet Ihr Steuerbüro Dr. Schönfelder.